Was ist ein Wasserhammer? Wie gefährlich ist es?
Wasserschlag wird auch Wasserschlag genannt. Es bezieht sich auf das Phänomen, dass sich die Durchflussrate plötzlich ändert und der Druck aufgrund des plötzlichen Öffnens und Schließens des Ventils und des plötzlichen Startens und Stoppens der Wasserpumpe während des Transports von Wasser oder anderen Flüssigkeiten stark schwankt. Allgemeiner ausgedrückt: Bei einem plötzlichen Stromausfall oder einem zu schnell schließenden Ventil wird durch die Trägheit des Druckwasserstroms eine Stoßwelle des Wasserstroms erzeugt, genau wie ein Hammer, wir nennen es Wasserschlag.
Die Wand der Wasserversorgungsleitung ist glatt und der nachfolgende Wasserfluss erreicht schnell das Maximum unter der Trägheit des"der Mitschuldige", so dass es leicht zu Schäden kommen kann (z. B. Schäden an Ventilen und Pumpen usw.)."Wasserschlageffekt"in der Hydraulik auch positives Wasser genannt. Im Gegensatz dazu erzeugt das plötzliche Öffnen des Ventils oder der Wasserpumpe auch einen Wasserschlageffekt, der als negativer Wasserschlag bezeichnet wird. Eine so große Schwankung der Druckstoßwelle kann leicht zum Bruch der Rohrleitung aufgrund von lokalem Überdruck und zu Schäden an der Ausrüstung führen. Daher ist der Schutz vor Wasserschlägen ein Schlüsselfaktor, der bei der Planung und dem Bau von Wasserversorgungsleitungen berücksichtigt werden muss.
Bedingungen für Wasserschlag:
1. Das Ventil öffnet oder schließt plötzlich;
2. Die Pumpeneinheit stoppt oder startet plötzlich;
3. Ein einzelnes Rohr liefert Wasser an eine hohe Stelle (der Höhenunterschied des Wasserversorgungsgeländes übersteigt 20 Meter);
4. Die Gesamtförderhöhe (oder der Arbeitsdruck) der Pumpe ist groß;
5. Die Wassergeschwindigkeit in der Wasserleitung ist zu groß;
6. Die Wasserleitung ist zu lang und das Gelände ändert sich stark.
7. Unregelmäßige Bauweise ist eine versteckte Gefahr im Leitungsbau der Wasserversorgung
Die Herstellung von Betondruckpfeilern für Verbindungen wie T-Stücke, Bögen und Reduzierstücke erfüllt die Anforderungen nicht.
Die Gefahren von Wasserschlägen:
Veranlassen Sie die Rohrleitung, stark zu vibrieren, und die Rohrleitungsverbindung wird getrennt;
Zerstören Sie das Ventil, der ernsthafte Druck ist zu hoch, wodurch die Rohrleitung platzt und der Druck des Wasserversorgungsnetzes verringert wird.
Im Gegenteil, wenn der Druck zu niedrig ist, führt dies zum Zusammenbruch des Rohrs und beschädigt auch das Ventil und die Befestigungsteile;
Rücklauf der Pumpe verursachen, Ausrüstung oder Rohrleitungen im Pumpenraum beschädigen, schwere Überflutung des Pumpenraums verursachen, Personen und andere schwere Unfälle verursachen, die Produktion und Leben beeinträchtigen.
Schutzmaßnahmen zur Beseitigung oder Reduzierung von Wasserschlägen
1. Die Verringerung der Durchflussrate der Wasserleitung kann den Wasserschlagdruck bis zu einem gewissen Grad verringern, erhöht jedoch den Durchmesser der Wasserleitung und erhöht die Projektinvestition. Bei der Anordnung von Wasserleitungen sollte darauf geachtet werden, Buckel oder plötzliche Neigungsänderungen möglichst zu vermeiden
Reduzieren Sie die Länge der Wasserleitung, je länger die Leitung, desto größer ist der Wasserschlagwert, wenn die Pumpe gestoppt wird. Wechseln Sie von einer Pumpstation zu zwei Pumpstationen und verbinden Sie die beiden Pumpstationen mit Saugbrunnen.
Die Größe des Druckstoßes bei stehender Pumpe hängt hauptsächlich mit der geometrischen Fallhöhe des Pumpenraums zusammen. Je höher die geometrische Förderhöhe, desto größer der Wasserschlagwert, wenn die Pumpe gestoppt wird. Daher sollte eine sinnvolle Förderhöhe entsprechend den tatsächlichen Gegebenheiten vor Ort gewählt werden.
Nachdem die Pumpe bei einem Unfall gestoppt wurde, sollte die Pumpe neu gestartet werden, nachdem die Rohrleitung nach dem Rückschlagventil mit Wasser gefüllt ist.
Öffnen Sie beim Starten der Pumpe das Pumpenauslassventil nicht vollständig, da es sonst zu einem großen Wasserschlag kommt. Größere Wasserschlagunfälle in vielen Pumpstationen treten meistens in dieser Situation auf.
